Nach langen Überlegungen und der doch leider jetzt schlechten Ausgangslage wird GER-1 langsam mit dem Abstieg beginnen und vor den Bergen landen. Eine Überfahrt wäre Ballast Technisch gar kein Problem. (derzeit noch 25 Sack + Wasser) Der anschließende Abstieg in der Nacht in ein Tal mit der kleinen Chance auf eine Warteposition und östlichen Winden ist mit Nachtabsenkung, Abstieg und möglicher Nachtlandung dem Team zu gefährlich.
Das Mittelmeer bzw. eine Insel ist für uns keine Option. Lieber mit 700 km eine ordentliche Leistungsfahrt als eine Landung mit möglichen Blessuren bei unseren Ultramagic Freunden.
Ich will hier nicht den „gefällt mir“-Button drücken, weil das mißverstanden werden könnte, aber Hut ab vor Eurer Entscheidung, Sicherheit geht vor!
Das ist doch eine gute Leistung! Respekt! Nun wünsche ich eine sanfte Landung, ein kuscheliges Bett und eine gute Rückkehr,
…aber so wie ich Hans-Otto und Marion kenne, wird es vor der Rückkehr sicherlich noch einem Besuch in einem Weingut geben, wenn man schon mal in der Gegend ist und sowieso einen Anhänger dabei hat
… In diesem Fall dann den Hänger nicht in die Schweiz einführen, sonst könnte der edle Tropfen hinten rechts einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen!